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„Mama, ich will ein Hund“ – 8 Tipps die Eltern wissen sollten

Kinder lieben Hunde. Sofern sich die Eltern auch einen Hund wünschen und folgende Tipps beachten, steht dem Kauf eines Hundes für die Familie nichts mehr im Wege.

Foto Hund und Kind

Hund und Kind – Mit diesen Tipps steht dem Glück nichts mehr im Wege.

Zweifellos ist es für ein Kind eine schöne und auch nützliche Erfahrung, wenn es mit einem Tier aufwachsen kann. Ein Hund sollte allerdings nur dann als Gefährte für das Kind infrage kommen, wenn auch die Eltern selbst einen haben möchten. Denn jüngere Kinder können weder alleine für den Vierbeiner sorgen, noch können sie ihn erziehen und spazieren führen. Dazu sind sie, je nach Typ, aber auch je nach dem Wesen des Hundes, meist erst mit etwa 14 Jahren in der Lage. Die Verantwortung tragen aber immer die Eltern.

Größere Kinder haben oft wechselnde Interessen und oft bleibt der Hund dann den Eltern. Eines ist der Hund aber auf keinen Fall: ein vollwertiger Ersatz für Geschwister, für Freunde oder für mangelnde Zuneigung der Eltern. In diesem Zusammenhang taucht auch immer wieder die Frage auf: Gibt es den kindersicheren Hund?

Gibt es eine Hunderasse die sich besonders gut für Kinder eignet?

Alleine die Fragestellung ist schon falsch. Kinderfreundlichkeit ist keine Frage der Rasse, sondern der individuellen Veranlagung und der Erfahrung. Außerdem unterscheiden viele Hunde durchaus zwischen Kindern des eigenen Rudels und fremden Kindern. Deshalb ist es nicht richtig, einer Hunderasse pauschal die Eigenschaft der Kinderfreundlichkeit zuzuschreiben. Viele Menschen gehen so von falschen Voraussetzungen aus und sehen manche Kind-Hund Beziehung durch eine „rosarote“ Brille. Für einen Hund ist ein Kind kein Welpe und sehr viele Unfälle passieren mit dem eigenen Hund.

8 wichtige Verhaltensmaßregeln und Tipps für Eltern:

  1. Ein Kind sollte mit dem Hund nie alleine in einem Zimmer bleiben, auch nicht für die berühmte eine Minute!
  2. Ein Kind sollte dem Hund nie alleine das Futter oder das Spielzeug wegnehmen.
  3. Zieht sich der Hund zurück, muss er in Ruhe gelassen werden.
  4. Während des Fressens sollten Kinder Abstand zum Vierbeiner halten.
  5. Kinder sollten den Hunden keine Kommandos geben und versuchen, diese durchzusetzen, falls der Hund sie nicht befolgt.
  6. Kinder sollten ihn nicht zurechtweisen.
  7. Lassen Sie Kinder nie alleine mit dem Vierbeiner spazieren gehen.
  8. Trennen Sie beide, wenn es zu stürmisch wird. Kinder neigen dann dazu, die Arme hochzureißen oder wegzulaufen. Beides animiert den Hund dazu, hochzuspringen oder nachzulaufen.

Sicherlich gibt es noch viele weitere Faktoren die beim Kauf eines Hundes beachtet werden sollten. Weitere und individuelle Tipps speziell für Ihre Situation erhalten Sie im unverbindlichen Telefongespräch mit mir unter: 040 – 64689812 oder per Online-Anfrage hier.

Posted in: Hundehaltung

About the Author:

Detlev Schönfelder ist leidenschaftlicher Hundetrainer und Geschäftsführer der mobilen Hundeschule "Tophundeschule". Außerdem bloggt er zum Thema Hundeerziehung und Hundehaltung, schreibt Fachartikel für Magazine und ist Gast in verschiedenen TV-Sendungen zum Thema "Hundeerziehung". Für Ihre Fragen steht Ihnen Herr Schönfelder jederzeit mit Rat und Tat gerne zur Verfügung: (Tel: 040 - 64 68 98 12 | Mobil: 0172 - 27 16 69 7 | Mail: info(at)tophundeschule.de).

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