Die Begegnung Hund-Hund
Was Sie alles über die Begegnung zwischen Hund-Hund lernen können, erfahren Sie im heutigen Artikel der Tophundeschule-News.
Idealerweise ist der Gesichtsausdruck der Hunde neutral und entspannt, das heißt, die Augen, Ohren, Lefzen, Schnauzenstellung, Maulwinkelform sowie die Kopfhaut sind entspannt und unauffällig. Vergleiche zwischen den verschiedenen Rassen fallen dabei schwer, haben doch die einzelnen Vertreter variable „Unschuldsmienen“. Der sich wohlfühlende Hund betrachtet die Welt oft mit erhobenen Kopf und leicht geöffnetem Maul, wobei der Gesichtsausdruck einem Lächeln ähnelt. Die Körperhaltung ist ebenfalls neutral und entspannt, während die Rute rassetypisch gehalten wird.
Treffen Hunde zufällig aufeinander, kommunizieren sie durch Lesen und Zeigen von Signalen in der arteigenen Hundesprache. Bereits aus der Entfernung werden vor allem optische und geruchliche Informationen ausgetauscht. Doch Hunde nutzen natürlich auch alle übrigen Sinne. So beschnuppern sie sich am Kopf und Hinterteil. Sind sie in neutraler bis neugierig-interessierter Stimmung, stoßen sie mit der Schnauze ins Fell, an Kopf, Hals oder Flanke. Der geruchliche Check-up wird oft mit gegenseitigem Schnauzenkontakt, Beißen, Belecken oder Beknabbern des Fells sowie Anal- und Genitalwittern,-lecken und beißen vervollständigt. Häufig beriechen sie sich auch an der Oberseite der Schwanzwurzel. Dies alles dient dem ersten Informationsaustausch zwischen den Hunden.
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